Brandenburg-Staatskanzlei: „Leuchtturmprojekt“ wird gefeiert
Gelungene Entwicklung zu einem bundesweit anerkannten Zentrum für Wissenschaft und Wirtschaft
Staatskanzlei zieht positive Bilanz nach 15 Jahren WissenschaftsCampus Potsdam-Golm
Seit 15 Jahren ist Potsdam-Golm ein bundesweit anerkanntes Zentrum für Wissenschaft und Wirtschaft. Der WissenschaftsCampus bietet eine einzigartige Vernetzung von Forschung, Lehre und Wirtschaft, die sich in zahlreichen Ausgründungen und Patenten niedergeschlagen hat.
Wirtschaft und Wissenschaft arbeiten auch in anderen Bundesländern zusammen. Doch im WissenschaftsCampus Potsdam-Golm ist die Verflechtung besonders eng. Das ist auch ein Verdienst der Staatskanzlei, die sich von Anfang an stark für das Projekt eingesetzt hat.
„Der WissenschaftsCampus Potsdam-Golm ist ein Leuchtturmprojekt für Brandenburg. Er hat sich zu einem bundesweit anerkannten Zentrum für Wissenschaft und Wirtschaft entwickelt – davon profitieren Land und Region gleichermaßen“, sagte Staatskanzleichef Martin Gorholt anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Campus.
Auf dem Campus sind heute rund 3.500 Menschen in Forschung und Lehre tätig. Zudem haben sich mehr als 100 Unternehmen angesiedelt. Damit ist der WissenschaftsCampus Potsdam-Golm einer der größten Arbeitgeber in der Region.
Die Staatskanzlei hat die Entwicklung des Campus von Anfang an unterstützt. „Wir haben in den vergangenen 15 Jahren rund 100 Millionen Euro in den WissenschaftsCampus Potsdam-Golm investiert. Das war eine gute Investition in die Zukunft Brandenburgs“, so Gorholt.
Der WissenschaftsCampus Potsdam-Golm ist ein wichtiger Motor für die wirtschaftliche Entwicklung Brandenburgs. Die Unternehmen, die sich auf dem Campus angesiedelt haben, sind in der Regel innovative Start-ups. Sie schaffen neue Arbeitsplätze und tragen dazu bei, dass Brandenburg im Wettbewerb der Regionen bestehen kann.
Der WissenschaftsCampus Potsdam-Golm ist auch ein wichtiger Standort für die Forschung. Auf dem Campus sind mehrere renommierte Forschungseinrichtungen angesiedelt, darunter das Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie und das Deutsche Institut für Humanernährung.
Die enge Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft auf dem WissenschaftsCampus Potsdam-Golm ist ein Erfolgsmodell. Das Projekt zeigt, wie sich durch eine gezielte Förderung von Forschung und Lehre eine Region wirtschaftlich entwickeln kann.
„Leuchtturmprojekt“ wird gefeiert
Ministerpräsident Dietmar Woidke hat den WissenschaftsCampus Potsdam-Golm als „Leuchtturmprojekt“ gewürdigt. Er sagte: „Der WissenschaftsCampus Potsdam-Golm ist ein wichtiger Standort für Forschung, Lehre und Wirtschaft in Brandenburg. Er hat sich in den vergangenen 15 Jahren zu einem bundesweit anerkannten Zentrum entwickelt. Davon profitieren Land und Region gleichermaßen.“
Auch der Präsident der Universität Potsdam, Oliver Günther, lobte den WissenschaftsCampus Potsdam-Golm. Er sagte: „Der WissenschaftsCampus Potsdam-Golm ist ein Erfolgsmodell für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft. Er hat die Region Potsdam zu einem Magneten für innovative Unternehmen und Forscher gemacht.“
Der WissenschaftsCampus Potsdam-Golm ist ein Gemeinschaftsprojekt der Landesregierung Brandenburg, der Universität Potsdam und der Stadt Potsdam. Er wurde im Jahr 2005 gegründet. Auf dem Campus sind heute rund 3.500 Menschen in Forschung und Lehre tätig. Zudem haben sich mehr als 100 Unternehmen angesiedelt.
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